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Aktuelle Meldungen | 353 |
Entscheid im Informalturnier 2014, Abteilung Mehrzüger | 358 |
209. Schwalbe Thematurnier (Hemmo-Axt-70) | 362 |
215. Schwalbe Thematurnier (Hanspeter-Suwe-65) | 366 |
Thomas Brand: Niels Høeg | 373 |
Bernd Schwarzkopf, Jörg Kuhlmann: Tempoverlust eines Springers | 379 |
Urdrucke | 380 |
Lösungen der Urdrucke aus Heft 274, August 2015 | 389 |
Bemerkungen und Berichtigungen | 407 |
Turnierberichte | 409 |
Entscheid im Informalturnier 2014 der
Schwalbe
Abteilung: Mehrzüger
Preisrichter: Klaus Wenda (A-Wien)
Teilnehmende Aufgaben: Heft 265, Feb. 2014: 15828, 15829, 15830, 15831, 15832, 15833 (6); Heft 266, Apr. 2014: 15884, 15885, 15886, 15887, 15888, 15889 (6); Heft 267, Jun. 2014: 15947, 15948, 15949, 15950, 15951, 15952 (6); Heft 268, Aug. 2014: 16012, 16013, 16014, 16015, 16016, 16017 (6); Heft 269, Okt. 2014: 16072, 16073, 16074, 16075, 16076, 16077 (6); Heft 270, Dez. 2014: 16130, 16131, 16132, 16133, 16134, 16135 (6).}
36 Mehrzüger, darunter sechs durchwegs hübsche Vierzüger, die allerdings bei der starken Konkurrenz nicht zum Zuge kamen, bildeten ein abwechslungsreiches Teilnehmerfeld. Anzumerken sind die der guten Qualität der Einsendungen entsprechenden ausführlichen Kommentare der Löser und des Sachbearbeiters Hans Peter Rehm, die auch theoretische Zweifelsfragen nicht ausklammerten. Sie lieferten nicht nur den Schwalbe-Lesern, sondern auch dem PR wertvolle Anhaltspunkte.
15981 (Kutzborski) wurde vom Autor
zurückgezogen,
16017 (Gordian & Orlow)
ist durch einen in der Lösungsbesprechung erwähnten Vorgänger
belastet (s. Heft 271, S. 43).
Somit standen 34 Probleme zur Beurteilung.
1. Preis
16135
Wolfgang
Bär
#13 (7+12)
Die weiße Absicht 1.Ld2? Sd3 2.L:f4+ S:f4 3.Sf3+ Kf5 4. Sg3# wird noch durch 1.- d:c5 mit Deckung des Feldes f4 durch sLc7 durchkreuzt. Unter Beschäftigungslenkung führt Weiß seinen Sd4 auf ein besseres Feld, welches ihm erlaubt, 5.Lc3 mit der Drohung 6.Lf6# auszustatten und Lc7 nach d8 zu lenken, so dass nach Rückkehr in die Ausgangsstellung 10.Ld2 Sd3 usw. zum Erfolg führt. Hier stimmt einfach alles: tadellose Logik, feine Strategie mit ineinander verflochtenen Pendelmanövern von 2 weißen Springern und vorbildliche Ökonomie, gekrönt durch ein schönes Mustermatt.
1.Sg3 [2.Sf3#] Kh4 2.Sgf5+ Kg5 3.Sg7 Kh4 4.Sdf5+ Kg5 5.Lc3 [6.Lf6#] Ld8 6.Sd4 Kh4 7.Sgf5+ Kg5 8.Sg3 Kh4 9.Sge2 Kg5 10.Ld2! Sd3 11.L:f4+ S:f4 12.Sf3+ Kf5 13.Sg3#, 10.- h4 11.S:f4 [12.Se6+ 13.Sg7#] Lf6 12.S:d5+ Kh5 13.S:f6#, 5.d4? 6.S:d4 Kh4 7.Sdf5+.
2. Preis
15887v
Ralf
Krätschmer
Rudi Albrecht zum 75. Geb.
#9 (11+13)
Der Hauptplan 1.g5+? K:f5 2.Se3+ Ke4! scheitert am Fluchtfeld. Der ausgezeichnete Schlüssel 1.Te3! erzwingt mit der Drohung 2.L:e5# die Antwort 1.- e4 (= Block des Fluchtfeldes), besetzt aber als Selbstschädigung gleichzeitig das potenzielle Mattsetzungsfeld e3 und ermöglicht zusätzlich wegen der Öffnung der Diagonale Lh8-a1 ein störendes Gegenschach (= Antizielelement). Nach der schachprovokativen Fortsetzung 2.a8=D/T! (der Umwandlungs-Dual ist hier kein Makel, ein dual minor in der Nebenvariante wurde vom Autor behoben) werden beide Türme forciert unter Wahrung der Zweckökonomie geopfert, so dass e3 wieder frei ist. Durch den Block auf e4 entflieht Weiß nach 6.- T:a8+ 7.Kb1! mit Tempo dem Gegenschach (Lepuschütz-Thema) und setzt den Hauptplan durch. Ein inhaltsreiches, logisch einwandfreies und thematisch nuanciertes Problem in angemessener Konstruktion.
1.Te3 e4 2.a8=D T:a8+ 3.Ta3 Tg8 4.Ta8 T:a8+ 5.Ta3+ Tg8 6.Ta8 T:a8+ 7.Kb1 Tg8 8.g5+ Kf5 9.Se3#, 5.- T:a3+ 6.Kb2 Tb3+ 7.K:b3 L:d1+ 8.Kb2 ~ 9.D:g6#.
3. Preis
16077
René J.
Millour
#17 (5+14)
Der weiße König bewegt sich gleich einem Kometen am Firmament auf dem Schachbrett, um an bestimmten Fixpunkten ein Tempo zu verlieren. Das sogenannte Komet-Thema (Definition s. Schwalbe H. 272, 2015, S. 100), zurückgehend auf ein Problem Sam Loyds aus dem Jahr 1856(!), ist hier in einer spektakulären Doppelsetzung dargeboten, indem zwei hintereinander geschaltete Tempomanöver des Königs logisch verknüpft werden. Eine zusätzliche Raffinesse ist der nur knapp scheiternde Fehlversuch, den mit 6.K:e4 beginnenden zweiten Kometenlauf mit den Stationen d5-c6-b7-b8!-c8-d7-e6-f5 in die andere Richtung zu spielen. Im Vergleich zur ersten Doppelsetzung des Komet-Themas (RJM, #19 Problem Paradise, 2013, 1. Preis (Ansichten des Autors über Tempogewinnmanöver und seine genaue Definition des Themas werden die Schwalbe-Leser in einem Aufsatz finden, der im Aprilheft erscheinen soll.) sind die Unterschiede in Aufbau und Ausgestaltung des Problems gewichtig genug, um eine selbstständige hohe Auszeichnung zu rechtfertigen.
1.Kg6! Th2 (1.- e4? 2.Kh5 3.Kg4 usw.) 2.Kf6! Th3! 3.Kf5 Th2 4.Kg4! e4 5.Kf5 Th3 6.K:e4 Th2 7.-15. Ke4-d5-c6-b7-b8!-c8-d7-e6-f5-g4 Th3 16.K:h3 L~ 17.De1#.
4. Preis
15830
Dieter
Kutzborski
#8 (7+9)
Probespiele 1.Ta6? b:c4? 2.Ta5# (Rückkehr), aber 1.- Sb6! 2.T:b6 (= weißer Römer) b:c4! 1.Lh4 d5? 2.Le7# (Rückkehr), aber 1.- Sg3! 2.L:g3? (= weißer Römer) d5! Weiß lehnt daher das S-Opfer ab und spielt besser 2.Lh4-g5! Wiederum wäre 2.- d5? 3.Le7#! verfrüht; mit 2.- f4! 3.L:f4 (= weißer Römer) d5! vermeint Schwarz der Gefahr entronnen zu sein, jedoch der wL hat jetzt die Kontrolle über d6, e5 und e3 erlangt, ein Umstand, den Weiß zum Schlussangriff nutzt: 4.Ta6 Sb6 5.T:b6 d:c4! (= Dresdner Ersatzverteidigung statt b:c4) 6.T:c6+ Kd5 7.Td6+ Kc5/Ke4 8.b4#/Te5#. Diese detaillierte Aufbereitung der Lösung soll deutlich machen, dass in der (nur) auf den ersten Blick unauffälligen Stellung drei(!) weiße römische Lenkungen verborgen sind. Die inhaltliche Intensität und Klarheit im Verein mit der schnörkellosen, auf das Themamaterial beschränkten Konstruktion heben das Problem in die Preisränge.
1. ehr. Erw.
15592
Uwe
Karbowiak
#11 (6+13)
Der Schlüssel 1.Lf8-g7! lenkt den sBe7 nach e5, wodurch der Läufer bei Rückkehr nach f8 dieselbe Drohung aufstellen kann wie durch 1.L:e7? Als kleiner, aber bedeutender Unterschied ist jedoch das Feld e7 für den Angriff 3.Sg6-e7! Sb4 4.Sf5 Sa2 5.Sfd6 frei geblieben. Die damit verbundene Sperre der 5. Reihe lässt nur das schwächere Tg7 anstatt Tb5 zwecks Deckung von b7 zu. Das Finale mit den wechselseitigen Schlägen auf b6 ist zwar etwas prosaisch, gipfelt aber in einem reinen Matt. Aufgaben wie diese gewinnen - auch wenn sie kein logisch zweckreines Plangefüge aufweisen - ihren Wert durch reichhaltige Strategie.
1.Lg7! e5 (1.- Te5? 2.S:e5 Le4 3.Sc6+ S:c6 4.Lc3+) 2.Lf8 Sc6 3.Sge7 Sb4 (3.- Sd4? 4.Sd5 Sb3+ 5.Kb2 Sc5 6.L:c5 7.Lb4#) 4.Sf5 Sa2 (4.- Sd3/Sc6? 5.Sfd6 Tg7 6.L:g7 Sc5/Sd8 7.Lf6) 5.Sfd6 Tg7 (5.- Le4? 6.K:a2 Lb1+ 7.K:b1 Tg7 8.Sf7 9.Lb4#) 6.L:g7 Le4 7.Lf6! Lg1 8.Ld8+ Lb6 9.S:b6 a:b6 10.c5 11.L:b6#.
2. ehr. Erw.
16015
Hans
Peter Rehm
Silvio Baier
#8 (10+8)
Dem Hauptplan steht noch die Deckungskraft des sBg5 im Wege. Wird er im Vorplan durch ein bewährtes S-Pendel abgeholt, gewinnt der sK als für Weiß schädlichen Nebeneffekt das Fluchtfeld g5. In einem weiteren Vorplan lenkt Weiß den sL mit kräftigem Opferschlüssel ab und öffnet eine Deckungslinie des wTe8, wodurch er den sK auch nach Betreten des Fluchtfeldes in ein Mattnetz zwingen kann. Die Anregung des Co-Autors Rehm, in logischen Problemen den Schlag schwarzer Steine mit einem zusätzlichen Schaden für Weiß (hier Fluchtfeld des sK) auszustatten, scheint vielversprechend zu sein. Mit 16015 ist ein schwungvolles Beispiel gelungen, bei dem nur die bescheidene Rolle des statischen wTe8, der im Abspiel 7.- Kh4 8.Sf3# untätig ist, zu bemängeln wäre.
1.Kg2? g4! 1.Sf3+? usw. und dann 5.Tb3!? scheitert am Fluchtfeld g5.
1.Tb3! L:b3! (1.- g4? 2.Th3+! g:h3/Kg5 3.Sf3/Th5# 1.- Lg3?? 2.L:g3#) 2.Sf3+ (2.Kg2? g4!) Kh3 3.S:g5+ Kh4 4.Sf3+ Kh3 5.Sg1+ Kh4 6.Kg2! [7.Sf3#] Kg5 7.Lf4+ K:f4/Kh4 8.Sh3/Sf3#.
3. ehr. Erw.
16074
Camillo
Gamnitzer
#5 (10+12)
Gehaltvolle logische Kombination von Dresdner und Römer, eingeleitet durch eine - wie viele seiner preisgekrönten Selbstmatts belegen - für den Autor typische vollzügige Drohung.
1.Se5? [2.S:c6#] T:e6!; 1.Se3? (2.Sc2#) T:f4!
1.a3! [2.De3+ Kc3 3.d4+ Kc2 4.Dd2+ Kb3/Kb1 5.Db2#] 1.- f:e6 2.Se5! (3.S:c6#) Tc7 3.h:g4! [4.S:f3#] T:f4 4.Db2+ Ke3 5.D:f2#; 1.- T:e6 2.Se3! (3.Sc2#/Sf5#) T:e4 3.Sf5+ Kd5 4.Da2+ Tc4 5.D:c4#.
4. ehr. Erw.
16075
Dieter
Werner
#6 b) c7→ d8(8+10)
Schönes Wechselspiel von Verführung und Lösung in 2 durch subtile Zwillingsbildung erzeugten Phasen. Die nahezu analogen, aber keineswegs schematischen Lösungsabläufe, in deren Mittelpunkt jeweils eine Opferlenkung auf dem Schnittpunkt e3 steht, erinnern in ihrer klaren Thematik an ein modernes Hilfsmatt. Der Mut und das konstruktive Können, solche Figurenbewegungen in einem vom Zweikampf bestimmten orthodoxen Mehrzüger zu meistern, verdienen die Hervorhebung in diesem Preisbericht.
a) 1.Tf3? (A) Tb3! (2.Tf5? Ld2! 3.Te3 L:e3) 2.T4e3 T:e3 3.Tf5 (B) Te7+!; 1.Tf5! (B) Ld2 (2.Tf3? Tb3! 3.T4e3 T:e3) 2.Te3! L:e3 3.Tf3 (A) Lb6+ 4.K:b6 Tb3 5.Tf5! (B) 6.L:g5#;
b) 1.Tf5? (B) Ld2! (2.Tf3? Tb3! 3.T4e3 T:e3) 2.Te3 L:e3 3.Tf3 (A) Lb6+!
1.Tf3! (A) Tb3 (2.Tf5? Ld2! 3.Te3 L:e3) 2.T4e3! T:e3 3.Tf5 (B) Te8+ 4.K:e8 Ld2 5.Tf3! (A) 6.Th3#.
1. Lob
15886
Uwe Karbowiak
#8 (6+10)
Abseits des theoretisch interessanten Denkansatzes in Richtung Anti-Dresdner ist dies ein flott inszeniertes logisches Problem von einfacher, aber klarer Struktur: Mit einzügiger Drohung wird ein sB nach e3 gelenkt, wo er gleichzeitig zum späteren Nutzen für Weiß die D-Diagonale g1-b6 verstellt.
1.Tg8? Tg4? 2.L:g4+ Kb7 3.Kd6,7; 1.- Th8! 2.T:h8 h1=D 3.Lh3+ Kb7 4.Tb8+ Kc7 5.c5 [6.c:b6#] Dg1! 1.Tg3 e3! (1.- S:e3? 2.T:e3) 2.Tg8 Th8! 3.T:h8 h1=D 4.Lh3+ Kb7 5.Tb8+ Kc7 6.c5 b:c5 7.b6+ K:c6 8.Ld7#.
2. Lob
16130
Volker Zipf
#7 (6+12)
2. Lob: 16130 von Volker Zipf
Die
Ablenkung des sSh5 im Schlüssel, um die gute Verteidigung nach
... 2.Ld7 Ld4 3.Lc8 Sf6#! auszuschalten und nur das schwächere
3.Lc8 T:d6! zuzulassen, ist im Rahmen des gesamten
Gedankengebäudes eine interessante Facette. Aus dem Blickpunkt
der Ökonomie ist aber nicht zu vernachlässigen, dass allein das
erste Zugpaar drei ansonsten unnötige Steine erforderlich
macht. Im sechszügigen Schema mit nur 15 Steinen (Kg8 Tb4 Le6f8
Sb7 Bd6; Ka6 Tg6h6 Lf6h1 Ba7d5g7h7 [6+9]) verliefe die Lösung
beginnend mit 1.Ld7! Ld4 2.Lc8 usw. identisch zur Absicht des
Autors, wobei deren wesentlicher Inhalt, nämlich die
Beseitigung des durch seine Masse störenden wBd6 erhalten
bliebe. Ich konnte mich daher zu keiner höheren Platzierung
entschließen.
1.- d4 2.Lc4#, 1.Sc5+? Ka5 2.Sb3+
K:b4!, 1.Lc8? [2.Sd8+ Ka5 3.Sc6#] d4!, 1.Ld7? [2.Sc5+ Ka5
3.Tb5#] Ld4 2.Lc8 Sf6#!, 1.Lg4? [2.Le2] Sg3? 2.Ld7, aber 1.-
Sf4! 2.Ld7 Sd3!
1.Lh3
[2.Lf1+] Sg3 (2.- Lg2? 3.L:g2 Sg3 4.L:d5) 2.Ld7 [3.Sc5+] Ld4
3.Lc8 [4.Sd8+] T:d6 4.S:d6+ Ka5 5.Sb7+ Ka6 6.Sc5+ Ka5 7.Sb3#.
3. Lob
15832
Herbert Schoba
#12 (11+10)
Die logisch einwandfreie Lösung wird routiniert abgewickelt, verläuft aber in eher vertrauten Bahnen. Der Schlagfall im Schlüssel und die Doppeldrohungen im 1. und 5. Zug stehen einer höheren Einstufung im Weg.
1.L:b6 [2.Ld8+, 2.Tf8+] T:b6 (1.- S:b6? 2.Ta7) 2.Kg4 Tb4+ 3.d4 T:d4+ 4.Kh5 Td6 5.Ta6! [6.T:d6+, 6.Te6+] T:a6 6.Kg4 Ta4+ 7.d4 T:d4+ 8.Kh5 Td6 9.Sd2 Sc3 10.Se4+ S:e4 11.Kg4 [12.Sh5#] Se7 12.Tf8#.
4. Lob
15833
Alois Johandl
bernd
ellinghoven
Anton Baumann
#13 (6+12)
Diese ökonomisch konstruierte Vierfachsetzung der Wechseltürme ist um Einiges höher einzuschätzen als die auf dem gleichen Schema beruhende Version des Autorenteams aus dem Jahr 2013 (s. Schwalbe, H. 258, Nr. 15388). Sie zeigt im Licht der Entwicklungsgeschichte dieses beliebten Themas (vgl. A. Tüngler, 100 Jahre Wechseltürme, Schwalbe, H. 270, Dez. 2014, S. 677) hinreichenden Mehrwert für eine Aufnahme in den Preisbericht.
1.Tdc4 [2.Tc1+ S:c1 3.T:c1#] Kd1 2.T:d6+ Ke1 3.Tdc6 Kd1 4.Td4+ Ke1 5.Lg3 [6.L:f2#] h1=S (Holst-UW) 6.Tdc4 Kd1 7.Td6+ Ke1 8.Le5 [9.Tc1+ 10.Lc3#] a:b4 9.Tdc6 Kd1 10.Td4+ Ke1 11.Ld6! [12.L:b4+/Tc1+] Sc3 12.L:b4 13.L:c3#.
5. Lob
15948
Nils Adrian
Bakke
Rolf Uppström
#5 (2+11)
Gefällige logische Minimale wie dieses Problem bilden durchaus eine bereichernde Abwechslung innerhalb eines von strategischen Schwergewichten dominierten Jahresturniers.
1.De1(2)? Te4! 1.Db3! [2.Db8#] Tb4 2.Dc3 [3.D:g7#] d4 (2.- Td4? 3.D:d4 4.D:g7#) 3.De1 [4.De8#] Tb8 4.De5 [5.D:g7#] Tg8 5.Dh2#.
Wien, im November 2015
Klaus Wenda
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