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Wolf Böhringer - Ein Leben für das Schach
Degenkolbe, Mirko (Meerane)
Eine der stillsten, aber gleichzeitig aktivsten Schwalben, weilt nicht mehr unter uns. Deshalb soll mit diesem Nachruf der Mensch Wolf Böhringer und dessen Lebenswerk einer breiten Leserschaft ein wenig näher gebracht werden.
Wolf wurde am 16.01.1930 in Heilbronn geboren und blieb ein Leben lang seiner Heimatstadt treu. Er erlernte den Beruf eines Industriekaufmanns in der Papierbranche und war bei seiner Lehrfirma etwa sieben Jahre lang beschäftigt. Danach besuchte er Kurse für Wirtschaftsrecht in Stuttgart und war dann von 1955 bis 1993 im größten Heilbronner Bauunternehmen tätig. Dort war er für die Bauabrechnungen zuständig und erhielt nach einigen Jahren Handlungsvollmacht.
Seine große Liebe fand er in Sachsen und blieb ihr ebenfalls ein Leben lang treu. Seit dem 7.11.1957 war er mit seiner Karin glücklich verheiratet. Im Laufe der Jahre erweiterte sich seine Familie um zwei Töchter und drei Enkelinnen. Für sie verfasste er etwa ein Jahr vor seinem Ableben seine Memoiren (260 Seiten) mit dem Titel „Ein erfülltes Leben“. Darin schrieb er über seine Kindheit, die Kriegsjahre und die Nachkriegszeit, welche ihn entscheidend geprägt haben. Leider ist dieses gewiss interessante Buch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, sondern allein für seine Familie gedacht.
Und da aller guten Dinge bekanntlich drei sind, blieb Wolf selbstverständlich auch seinem großen Steckenpferd, dem Schach in all seinen bunt schillernden Facetten, sein Leben lang treu. Schon in sehr jungen Jahren wurde Wolf schachlich aktiv. So gehörte er in Württemberg zur Meisterklasse und hat an elf württembergischen A- und B-Landesmeisterschaften teilgenommen. Außerdem zählte er zu den 30 Enthusiasten, die am 9. Mai 1951 den Heilbronner Schachverein aus der Taufe gehoben haben. Durch seinen Tod verstarb nun das letzte Gründungsmitglied. Über ein Jahrzehnt spielte Heilbronn in den fünfziger und sechziger Jahren in der Oberliga, der damals höchsten Spielklasse Deutschlands. Zunächst war Wolf von 1958 bis 1973, dann erneut von 1974 bis 1992 Vorsitzender des Heilbronner SV und in dieser Zeit immer einer der stärksten Spieler des Vereins. Beredtes Zeugnis davon ist, dass er mit seinen 430 Einsätzen bei Mannschaftskämpfen die Liste der Rekordspieler des Clubs anführt. In den Jahren 1952, 1958, 1961, 1963, 1966 und 1969 wurde Wolf Heilbronner Stadtmeister im Schach. Aber auch im Fernschach versuchte er sich und qualifizierte sich prompt 1960 für die Endrunde der Deutschen Meisterschaften, in der er aber nach eigener Aussage „mächtig ‚Senge‘ erhielt“.
Ebenfalls seit 1951 schrieb Wolf im Sportteil der Heilbronner Stimme die Schachnachrichten. Dort konnte der interessierte Schachfreund nachlesen, wie in Sachen Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften der aktuellste Stand war und überall anhand von Tabellen die jeweilige Entwicklung verfolgen. Sonderveröffentlichungen von ihm waren: „Geschichte des königlichen Spiels“, „Tschaturanga und der Schachcomputer, Schach in der Kunst: „Grafikmappe von Elke Rehder“, Schach und Literatur: „Hieronymus und die Schachpartie im Olymp“, „Raffinierte Schachzüge in der Region“, Mensch gegen Maschine: „Wolfgang von Kempelens ‚Türke‘“ und viele andere.
Wolf bekleidete zahlreiche Ehrenämter, sowohl im Schach (33 Jahre Vorsitzender des Heilbronner Schachvereins, 20 Jahre Vizepräsident des Schachverbandes Württemberg) als auch im wirtschaftlichen Bereich. Dort war er beispielsweise über 20 Jahre Prüfer für Industrie- und Bürokaufleute bei der Industrie- und Handelskammer Heilbronn, außerdem über 25 Jahre Revisor beim Bundesvorstand der IG BAU in Frankfurt (ehrenamtlich, nicht bei der IG BAU beschäftigt). Seit einigen Jahren war er Ehrenvorsitzender des Heilbronner Schachvereins. Als besondere Würdigung für seine zahlreichen Ehrenämter wurde er im Jahre 2004 mit der Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (Bundesverdienstkreuz) ausgezeichnet, eine Auszeichnung, auf die er sehr stolz war.
Den Namen Wolf Böhringer wird man aber für immer mit der von ihm ins Leben gerufenen eigenen Schachspalte der Heilbronner Stimme in Erinnerung behalten. Auf seine Initiative hin (und durch seine Hartnäckigkeit) erblickte sie am 4.8.1951 das Licht der Welt. Wolf war an diesem historischen Tage „zarte“ 21 Jahre jung und konnte damals nicht ahnen, dass dieses Datum eines Tages die Basis für einen Weltrekord sein sollte. Bis zum 19. Februar 2011 erschien die Schachecke an jedem Wochenende ohne Unterbrechung (!!!). Diese enorme Leistung ist weltweit einmalig, denn es gibt keine andere Schachspalte, die diese Zahl toppen kann. Egal ob Wolf im Krankenhaus lag oder mit seiner Familie im Urlaub war, seine Manuskripte lieferte er immer pünktlich (und in der Regel persönlich!) in der Redaktion ab, so dass die Schachfreunde nie auf ihre geliebte Schachecke verzichten mussten. Insgesamt erschien von August 1951 bis Februar 2011 also 3107-mal unter Wolfs Ägide die Schachecke in der Heilbronner Stimme. Dabei wurden 3316 Schachprobleme, davon 1743 Nachdrucke und 1573 Urdrucke veröffentlicht, außerdem 362 Studien, 639 Buchbesprechungen und ab und zu auch mal eine Anekdote oder Worte großer Schachmeister. Wolf kann es sich auf seine Fahnen schreiben, dass er größten Wert auf die problemschachliche Nachwuchsförderung legte; Stephan Dietrich und Uwe Karbowiak sind nur zwei der bekannten Namen, die durch Wolf den Weg ans Kompositionsbrett fanden, aber auch viele andere Schachfreunde wurden durch ihn angeregt, eigene Kompositionen zu wagen und diese einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Mit den Jahren wurde die Liste der bekannten Autoren, die bei Wolf Urdrucke veröffentlichten, immer länger und durch viele prominente Namen aus dem In- und Ausland bereichert. Zu den Jubiläen der Schachecke in der Heilbronner Stimme wurde Wolf regelmäßig mit großen Artikeln, die zum Teil ein bis zwei Seiten (mit Bild) umfaßten, geehrt. Auch zu seinen runden Geburtstagen erschienen regelmäßig Ehrungen. Wolf Böhringer war der dienstälteste freie Mitarbeiter der Heilbronner Stimme.
Wolf selbst baute und veröffentlichte vergleichsweise wenig (knapp über 100) eigene Schachaufgaben, eine kleine Auswahl davon ist am Ende des Artikels angefügt. Des Weiteren hat Wolf Böhringer neun Schachbücher geschrieben. Das erste zum 50-jährigen Bestehen des Heilbronner Schachvereins, dann „240 Urdrucke der Heilbronner Stimme“ von 1951 bis 2001, dazu zwei Bände „Klassik pur“ und fünf Bände der „Zauberhaften Schachprobleme“. Darin stellt er die aus seiner Sicht besten Urdrucke vor, die in einem bestimmten Zeitraum in seiner Schachecke erschienen waren, und nebenbei zeigte er von „seinen“ Autoren Aufgaben, die bei großen internationalen Turnieren Auszeichnungen errungen hatten. Wer diese Bücher nicht in seiner Sammlung hat, verpasst allerhand kurzweilige, mit Herzblut geschriebene problemschachliche Lektüre. Leider waren die meisten davon gleich nach ihrem Erscheinen vergriffen.
An dieser Stelle sei eine Episode eingefügt, die dem Leser deutlich vor Augen führen soll, dass es bei weitem keine Selbstverständlichkeit ist, dass die Schachrubrik in der Heilbronner Stimme in diesen Tagen ihr 60-jähriges Jubiläum feiern konnte. Ende 1979 vermeldete der „Buschfunk“, dass die Schachecke von Wolf vor dem Aus stand. Ein Jubiläum 1981 hätte es dann schon nicht mehr gegeben. Wolf selbst wusste nichts davon. Glücklicherweise fand sich aber in Wolfgang Schuster ein Schachfreund, der sofort eine Initiative startete, um die Schachecke in der Heilbronner Stimme zu retten. Bei einem Gespräch mit dem zuständigen Chefredakteur rückte dieser dann mit der Sprache heraus und verwies dabei auf die wirtschaftlichen Zwänge sowie den sehr kleinen Kreis der Schachfreunde. Am 2. August 1980 wurde dann die durch ihn angekurbelte Rettungsaktion der Schachecke in der Heilbronner Stimme erstmals öffentlich. Nachdem der Verleger daraufhin nett aber bestimmt mitgeteilt hatte, dass er Fakten und keine Vermutungen haben müsse, um die Schachecke eventuell doch weiter bestehen zu lassen, brachte er damit Wolfgang Schuster auf eine Idee. Er ging in die Offensive und startete eine Unterschriftenaktion, wobei er etwa 500 Menschen aktivieren konnte, die mit ihrer entsprechenden Unterschrift für den Fortbestand der Schachecke votierten. Des Weiteren schrieb er einige prominente Vertreter der deutschen Problemschachszene an. Etliche waren abweisend (!!), andere legten sich sofort ins Zeug, darunter Dr. Werner Speckmann (zu diesem Zeitpunkt der Vorsitzende der Schwalbe), der dem Herausgeber liebevoll, aber bestimmt auf den Pelz rückte und somit zu einem der Retter dieser Schachecke wurde. Dr. Weißauer, Dr. Morgenthaler und Großmeister Ahues zögerten keinen Augenblick und schickten (neben Speckmann) umgehend Widmungsaufgaben für das anstehende Jubiläum. Wolfgang Schuster brachte diese Aktion ein zweiwöchiges Hausverbot bei der Heilbronner Stimme ein, das der Verleger selbst erst dann wieder aufhob, als Dr. Speckmann nachhaltig auf den Plan trat. Allerdings hat sich diese beispiellose Rettungsaktion gelohnt, denn damit war der Fortbestand der Schachecke gewährleistet. Ein Jahr später, im August 1981, kam es schließlich zur Jubiläumsschachecke, und man konnte den 30.Geburtstag gemeinsam feiern. Mittlerweile ist die Schachecke doppelt so alt und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit, nicht nur bei den Schachfreunden im Raum Heilbronn, sondern bundesweit. Und hier schließt sich nun auch der Kreis. Im Februar 2011 musste Wolf Böhringer seine Schachecke aus gesundheitlichen Gründen abgeben, aber er reichte den Staffelstab in gute Hände weiter, denn seit März 2011 hat Wolfgang Schuster die Schachecke auf Wolfs Wunsch hin übernommen. An dieser Stelle möchte ich einen Appell an alle Komponisten richten, die diese Zeilen lesen: Es ist bekannt, dass Problemschachecken in Tageszeitungen mittlerweile sehr rar geworden sind. Aber gerade diese wichtige Schnittstelle zwischen Partiespielern und Problemschächern muss unbedingt erhalten werden, damit das Problemschach weiter existiert und durch diese Schachecken immer wieder neue Problemkomponisten den Weg ans Brett finden. Bitte senden Sie deshalb auch weiterhin Urdrucke an die Heilbronner Stimme, und zwar an die folgende Adresse: Wolfgang Schuster, Ahornstr. 3, 74243 Langenbeutingen; Email: wolfgang.schuster@ricam-team.de Der Fortbestand seines Lebenswerkes war Wolfs größter Wunsch, bevor er einen Tag vor seinem großen Jubiläum (!) verstorben ist.
Leider habe ich Wolf nie persönlich kennenlernen dürfen. Aber wir hatten seit einigen Jahren regen Mailverkehr, und auch durch diesen durfte ich einen sehr interessanten Menschen kennenlernen. Bemerkenswert war unter anderem seine absolute Zuverlässigkeit. Wenn ein Urdruck in der Heilbronner Stimme erschien, konnte man sicher sein, dass, nachdem in der darauffolgenden Woche die Lösungsbesprechung dazu abgedruckt wurde, am Dienstag die Belegexemplare im Briefkasten vorlagen, immer mit einem handschriftlichen Gruß und einem Dankeschön versehen. Auch dieser Umstand zeigt, wie sehr Wolf das Problemschach am Herzen lag.
Jeder, der Wolf Böhringer näher kennenlernen durfte, wird ihn gerne in angenehmer Erinnerung behalten. Verneigen wir uns tief vor dem Lebenswerk eines Mannes, der immer still und bescheiden geblieben ist, sehr viel für unser schönes Hobby getan hat und somit einen sehr großen Beitrag für die deutsche Problemschachgemeinde über sechs Jahrzehnte geleistet hat. Der von ihm aufgestellte Weltrekord wird nur schwer zu überbieten sein.
Es folgen sechs Aufgaben von Wolf Böhringer, bei deren Zusammenstellung mich dankenswerterweise Stephan Dietrich unterstützt hat:
Wolf Böhringer
Heilbronner Stimme 1993
#2 (9+9)
Wolf Böhringer
Heilbronner Stimme 1966
#2 (9+7)
Wolf Böhringer
Schach-Report 1990
#5 (11+9)
Wolf Böhringer
Heilbronner Stimme 2008
#6 (4+1)
Wolf Böhringer
Schach 2003
Lob
#7 (8+3)
Wolf Böhringer
Schach 2003
3. Ehrende Erwähnung
#7 (7+5)
Entscheid im Informalturnier 2010 der Schwalbe
Abteilung Hilfsmatts in mehr als 3 Zügen, Preisrichter: Hans Gruber (Regensburg)
II/2010 14358, 14359, 14360, 14361, 14362 (5), IV/2010 14423, 14424, 14425, 14426, 14427, 14428 (6), VI/2010 14489, 14490, 14491, 14492, 14493; S. 554 (Kh1/Kc7) (6), VIII/2010 14549, 14550, 14551, 14552, 14553, 14554, 14555; S. 619 (Kd2/Kb1) (8), X/2010 14616, 14617, 14618, 14619, 14620, 14621; S. 676 (Kf8/Kb1) (Kf8/Kd4) (8), XII/2010 14676, 14677, 14678, 14679, 14680, 14681, 14682, 14683; S. 703, Nr. 3, 4, 5; S. 735 (Kb1/Ke8) (12).
Unter den 45 Aufgaben (davon 37 im Urdruckteil) befinden sich zwar etliche alten Stils, aber auch einige bemerkenswerte Probleme und zwei erstklassige Preisträger.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass im (insbesondere längeren) Hilfsmatt eine Zunahme "brutaler Züge" zu beobachten ist. Ist das eine Folge dessen, dass heutzutage mit Computerhilfe Hilfsmatts korrekt gemacht können, ohne dass man sich gründliche Gedanken über die Freiheitsgrade der eigenen Konstruktion machen muss?
Ich danke Ulrich Ring für einige Diskussionen über die Probleme, insbesondere über die Preisberichtskandidaten.
1. Preis: 14682
Fadil Abdurahmanović
Die Schwalbe XII/2010
h#6 (2+12)
1.Le6 Kd1 2.De5 Ke2 3.Kf5+ Kf3 4.Lb3 Lc4 5.f6 Lg8 6.Le6 Lh7#.
2. Preis: 14621
Zlatko Mihajloski
Die Schwalbe X/2010
h#6,5 (2+8)
1.- Ld3 2.Tc8 Kd2 3.Kc7 Kc3 4.Sb5+ Kc4 5.Lb7 Lc2 6.Kc6 La4 7.Tc7 L:b5#
1. ehr. Erw.: 14423
Christer Jonsson
Die Schwalbe IV/2010
h#4 2.1;1.... (2+11)
I) 1.Sf5! Kb5 2.Db2 Kc4 3.Kd1 Kd3 4.Dc1 S:f2#
II) 1.Sf4! K:b6 2.Sc4+ Kc5 3.Sd2 Kd4 4.Dd1 Sg3#
2. ehr. Erw.: 14620
Anatoli Stjopotschkin
Die Schwalbe X/2010
h#5,5 (2+10)
1.- Lb7 2.Lg8! Lf3 3.0-0-0 Kd3 4.Td5! Kc4 5.Kb7 Lg4 6.Ka6 Lc8#
1. Lob: 14678
Michael Schlosser
Die Schwalbe XII/2010
Hermann Weißauer
zum 90. Geburtstag
gewidmet
h#6* (5+3)
* 1.- f4 2.Kf3 f5 3.Kg2 f6 4.K:h2 f7 5.Kh1 f8=D 6.h2 Df1#
1.Kd3 f4 2.Kc2 f5 3.K:b2 f6 4.Ka1 f7 5.b2 f8=D 6.b1=T Da3#
2. Lob: 14492
Eberhard Schulze
Die Schwalbe VI/2010
h#7,5 (2+12)
1.- a7 2.Kb7 a8=L+ 3.Kc8 L:d5 4.La7 Le6+ 5.Dd7 L:g4 6.Lb8 Le2 7.Dd8 L:b5 8.Ld7 La6#
3. Lob: 14360
Alexandr Pankratjew
Michail Gerschinski
Die Schwalbe II/2010
h#5,5 (2+10)
1.- Kb4 2.Lf5 Kc5 3.Lg4+ Kd6 4.Lh5 Le6 5.Lg4 Ke7 6.Lf5 Lf7#
4. Lob: 14551
Tíchomir Hernádi
Die Schwalbe VIII/2010
h#5 (3+12)
a) 1.g:f1=S e5 2.Sf6 e:f6 3.d1=T f7 4.Sd2 f:g8=D 5.f1=L Dg3#
b) 1.g:f1=S a5 2.Sh2 a6 3.f1=T a7 4.Kf2 a:b8=D 5.e1=L D:h2#
Technisches Lob: 14681
Mario Parrinello
Rolf Wiehagen
Die Schwalbe XII/2010
h#6 (5+8)
1.La4 L:e4 2.Lc6 Lb1 3.Le4 K:a2 4.Kf5 Kb3 5.Lc2+ K:c2 6.Ke4 Kd2#
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Anschriften: siehe Vorstand
Internetauftritt: Gerd Wilts