Der Jahrgang brachte
(inklusive der Nr. 11513a) insgesamt 81 Probleme. Nebenlösig
bzw. dualistisch waren Nr. 11635, 11640, 11704, 11713v, sodass 77
Bewerbungen zur Beurteilung verblieben. Obwohl 42 Hilfsspiele 35 direkten
Aufgaben gegenüber standen, nahm ich nach näherem Studium
der Bewerbungen von einer sich anbietenden Teilung in Hilfsspiel und
direktes Spiel, die sich seit einigen Jahren in feenschach
bewährt hat, Abstand. Dies deshalb, weil sich das allgemeine
Niveau der Aufgaben mit direktem Spiel als deutlich höher erwies,
als jenes der (Serien)Hilfsmatts und -patts. Die Verwendung von Märchenbedingungen
und/oder -figuren konnte nicht darüber hinweg täuschen,
dass in den meisten Fällen, auch wenn sie in Satz und Spiel eingekleidet
waren (als Beispiel sei der Viersteiner Nr. 11577 angeführt),
nur einfache Mattführungen vorlagen, die durch die heterodoxen
Elemente auf den ersten Blick spektakulär wirkten, aber tiefgründigeren
strategischen Inhalt vermissen ließen. Probleme dieser Art,
die zumeist mit (mehr oder minder deutlich sichtbarer) Computerhilfe
technisch einwandfrei konstruiert sind, haben durchaus ihren Stellenwert
in einer Schachzeitung wie der Schwalbe, die vielen Geschmäckem
gerecht werden will und soll. Sie bieten (das gilt auch für einige
aus der Gattung direktes Spiel) den Lösern Unterhaltung und Entspannung,
gehören aber in der Regel nicht in einen Preisbericht, der vorwiegend
Originalität, Innovation, Phantasie und strategische Gestaltungskraft
honorieren soll. Diesen Postulaten entsprachen die direkten Aufgaben
des Jahrganges in höherem Maß, wenngleich auch hier das
Fehlen von komplexen logischen Mehrzügem und Selbstmatts, wie
sie z. B. die Turniere Wenda-60 und Rehm-60 auszeichneten (vgl. Preisberichte
feenschach H. 151/2003 bzw. Schwalbe H. 208/2004), mit
Bedauern anzumerken ist.
Der Gedanke der Zwillingsfassung des #4 Nr. 11516 ist interessant,
die beiden Phasen sind aber jede für sich betrachtet
zu einfach. Das ser.-s#19 Nr. 11703 ist nur eine (geschickt konstruierte)
Weiterentwicklung bereits bekannter Schemata. Das #7 Nr. 11715 scheiterte
an der doppelten Widerlegung des Probespiels und dem im Mattbild unnützen
wGa4. Die Holstumwandlung S-G wäre in logisch einwandfreier,
ökonomischer Form durchaus für ein Lob in Frage gekommen.
Letztlich gelangte
ich zu folgender Reihung von 18 Problemen:
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1.
Preis: 11582
Reto Aschwanden |
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#3 |
(13+14)
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= Nachtreiter
12 Kamikaze-Steine
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1. Preis: 11582
von Reto Aschwanden
Eine
eindrucksvolle Kombination des zeitverzögerten Schedej-Zyklus
Typ I und Typ II. Die nähere Illustration der Terminologie (die
den Umfang dieses Preisberichtes sprengen würde) findet sich
in dem anschaulich einprägsamen Aufsatz von Wessels, Schwalbe
H. 196/2002 S. 477 ff. Das Grundthema hat streng orthodoxe Wurzeln,
wie das im erwähnten Aufsatz zitierte Pionierstück von Rehm
(#3 Schwalbe 1992, 1. Preis) belegt. Der scharfsinnig erdachte
Einsatz der Kamikaze-Steine führt aber durch den (übrigens
auch in Anticirce zu beobachtenden) Effekt, dass ein w und ein sStein
gleichzeitig eine Linie räumen zu attraktiven, märchenhaften
Abspielen ganz unabhängig von der systematischen Einordnung der
vom Autor angestrebten Themenverbindung. Der würdige Spitzenreiter
zeigt (wie viele andere Stücke, so beispielsweise auch das #2
feenschach 1999/2000 1. Preis, siehe fs 155/2004 S.261
ff.), dass der Verfasser auch innerhalb des traditionellen Rahmens
der 64 Felder außerordentliches zu leisten vermag. 1.Lf5!
[2.Dd4+A T:d4 3.Le4# B] 1. L:d3 a 2.Le4+
B T:e4 3.Lc4# C; 1. T:d3 b 2.Lc4+ C
T:c4 3.Dd4# A; 1. D:a4 2.S:b4 [3.Lc4# C] Ld3 a
3.Dd4# A; 2. Td3 b 3.Le4# B; 2. T:e2
3.N:c3# (2. Td4 3.D:d4#); 1. N:b6 2.Nb6#, 1. N:f5/N:f2
2.D:d8#; 1. Sc5 2.D:c5#
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2.
Preis: 11706
Arnold Beine |
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#23 |
(16+5)
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Doppellängstzüger |
2. Preis: 11706
von Arnold Beine
Nach den
ersten 5 Zügen, die einem vom Autor selbst zitierten 8-zügigen
Vergleichsstück von A. Thoma (das ich nicht als Vorgänger
werte) entsprechen, entfaltet sich das Spiel erst richtig und hebt
das Stück in die Preisränge. Trotz der Bedingung Doppellängstzüger,
die auf den ersten Blick eher eingeschränktes Spiel erwarten
lässt, wird der Löser in reicher Menge mit subtil begründeten
Auswahlzügen belohnt. Eine Fortentwicklung der von der weißen
Homebase ausgehenden Gedankengänge ist dem Verfasser unter Verwendung
der Madrasi-Bedingung in einem phänomenalen r#22 max. max. Madrasi
(Harmonie 2003 1. Preis, siehe Preisbericht Heft 81/2005) gelungen.
1.Sa3! T:a3 2.Sh3 T:h3 3.g4 Ta3 4.Lh3 T:h3 5.0-0 Ta3 6.f4 Th3
7.Tf3 T:e2 8.Ta3 T:a3 9.h4 (Tempo!) Th3 10.Df1 Ta3 11.Dh3 T:h3 12.a4
(Anti-Kritikus!) Ta3 13.c4 Th3 14.Ta3 T:a3 15.b4 Th3 16.La3 T:a3 17.d4
Th3 18.h5 Ta3 19.h:g6 Th3 20.f5 Ta3 21.f6 Th3 22.f7 Ta3 23.f8D#
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Günther
Jahn
Die Schwalbe 1988
3. Preis
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#8 |
(4+3)
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Godehard
Murkisch Schachproblem-Komponist Günther
Jahn Ausgewählte Aufgaben (Nightrider Unlimited, Treuenhagen
2005, Kuhn/Murkisch-Serie Nr. 43, 267 S. geb. 26 EUR. kart. 18 EUR,
zu bestellen beim Autor: Herbartweg 3, 37083 Göttingen, e-mail:
murchess@gmx.de) Wer seit längerem Besucher der Schwalbe-Treffen
ist, traf dort bis vor einigen Jahren auch regelmäßig Günther
Jahn, um den sich häufig eine Traube von Bewunderern seiner hintergründig-tiefsinnigen
Aufgaben scharte, die sich vom Meister selbst seine neuesten Kompositionen
erläutern ließen Versuche, die meist orthodoxen
Mehrzüger mit wenigen Steinen vor Ort zu lösen, waren oft
aussichtslos, weil fast immer verborgene Feinheiten eingebaut sind,
die man sich erst durch langes und genaues Studium der Stellungen
erarbeiten muss. Hier unterscheidet sich Jahns Kompositionsstil deutlich
vom anderen berühmten "Rätselonkel" Fritz Giegold,
dessen Aufgaben mehr auf den unerwarteten Knalleffekt angelegt waren
als auf die verborgenen Feinheiten; ein typisches Beispiel hierfür
ist der Miniatur-Preisträger aus 1988, der ein prächtiges
Duell der wLeichtfiguren gegen den sSiegfried-L zeigt: Nach 1.Se6?
Lf6! 2.Ld2 Lc3! 3.Lc1 Ld2! kann 4.Sg5 folgen, da 4. L:c1? mit
5.Se4 erledigt wird. Aber nach 4. Le1 5.Se4 Lh4 dauert es für
den wL einen Zug zu lange, das Feld g3 zu erreichen, von wo aus der
sL ausgehebelt werden könnte. Zum Ziel führt nur 1.Ld4!
Lf6! 2.La7!! Ld4 3.Se6! (Nur so; nach 3.Sb5/Se8? Le5! müsste
Weiß ein entscheidendes Tempo zur Heranführung des Springers
drangeben.) 3. Le3 (nach 3. L:a7? folgt 4.Sg5 nebst 5.Se4)
4.Lb8! (von hier aus peilt der wLg3 direkt an) 4. Lf4/La7 5.Sc5/Sg5
nebst 6.Se4 Le1/Lh4 7.Lg3 8.S#
Es ist auch innerhalb der vielseitigen Kuhn/Murkisch-Reihe eine besondere
Attraktion, dass ihr Herausgeber, schon seit langem als Liebhaber
rätselvoller Schachaufgaben bekannt, jetzt eine Sammlung Jahn'scher
Probleme einer breiten Leserschaft zur Verfügung stellt. Das
Buch enthält etwa 450 Kompositionen und damit die nahezu komplette
Sammlung der Werke des "Löserschrecks aus dem Allgäu";
da Murkisch meint, dass der Leser nur dann ein Gefühl für
die Kompositionskunst Jahns erhält, wenn er eine Reihe der Aufgaben
selbst löst, sind in Abweichung von der üblichen Darstellung
(Lösungen neben den Aufgaben) etwa 100 Aufgaben "zum Lösen"
gegeben eine schöne Beschäftigung für lange
Winterabende, auf die man sich durchaus einlassen sollte; die ausführlichen
Lösungen zu diesem Teil sind in einem getrennten Abschnitt des
Buchs aufgeführt. Abgerundet wird das Werk mit einem Portrait
des Komponisten und einer Würdigung seines Schaffens. Diverse
Register erlauben auch eine gezielte Suche und eingestreute Fotos
runden den schönen und sehr empfehlenswerten Band ab. (GÜBÜ)
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Mario
Matous
Ceskoslovensky sach 2000
1. Preis
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Gewinn |
(3+6)
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IV. Ceske
Album sachovych skladeb 1998-2000 (Zlin 2005, 80 S. geheftet,
5 EUR zuzüglich Porto; zu bestellen bei Michal Dragoun: Kettnerova
1939 / 3, CZ-15500 Praha 5 oder e-mail: m.dragoun@centrum.cz)
Die sehr aktiven tschechischen Problemisten legen mit dieser Broschüre,
deren Struktur im wesentlichen den FIDE-Alben entspricht nur
Retros fehlen , nun schon den vierten Querschnitt ihres Schaffens
während eines Dreijahreszeitraums vor. Jeweils zwei Richter beurteilten
die eingereichten Aufgaben nach einer von 1 bis 10 reichenden Punkteskala;
ab einem Mittelwert von 5 Punkten wurden sie ins Album aufgenommen;
eine Hürde, die 178 Kompositionen nahmen. Da jede Abteilung durch
eine tabellarische Auflistung der erfolgreichen Komponisten eingeleitet
wird, könnte man das Unternehmen auch als eine (inoffizielle)
nationale Kompositionsmeisterschaft ansehen. Das Niveau in den verschiedenen
Abteilungen war deutlich unterschiedlich; hohe Bewertungen gab es
bei den Hilfs- und Selbstmatts, im Märchenschach und bei den
Studien allerdings er-reichte mit M. Matous' Studie nur ein
einziger Beitrag die maximale Punktzahl: Nach dem offensichtlichen
Beginn 1.g8D kann es S dem Weißen selbstverständlich
nicht nachmachmen, aber auch 1. g1S+ 2.Kg4 g:h4 3.Dd5+ Sf3 4.K:f3
ist schnell erledigt. Daher 1. Kg1! 2.D:g5 h1D+ 3.Kg4 Ld6!
3. Kf1 führt sofort ins Verderben mit 4.Dc1+ Ke2 5.Dc2+!
Ke3 6.Lf2#. 4.Df6! Nicht 4.Dd2? D:h4+! 5.K:h4 Kf1 6.Dd3+ Kf2
oder 4.Dh6? Lb8! 4. Lc7! Auf 4. Lb8 folgt 5.Dh6!
und dann 5. a5/Lc7/Le5 6.Db6+/Dc1+/De3+ + - oder 5. D:h4+
6.D:h4! Kf1 7.Dh3 Kf2 8.Df3+ + -. 5.De7! Lb8! 5. Lf4
6.Db4 6.Dd8! Nicht 6.Db4? D:h4+ 7.K:h4 Kf2. 6. Le5
7.Dd2!. Jetzt kann sich Schwarz nicht mehr mit 7. D:h4+
8.K:h4 Kf1 verteidigen, weil nach 9.Dd3+ Kf2 10.Df5+ der sL mit Schach
fällt oder der sK den eigenen Freibauem blockieren muss. Nach
7. Kh2 könnte man glauben, Schwarz habe sich befreit, doch
es folgt ein effektvolles Ende: 8.Lf2! g1D# 9.Lg3#. (GÜBÜ)
John Beasley Some Problems by Auguste d'Orville (Harpenden
2005, 32 S., geheftet; Preis 7 EUR) Vor etwa 15 Jahren gab
Beasley eine kleine Zusammenstellung d'Orvillescher Probleme heraus.
Die jetzt vorgelegte Broschüre ist im wesentlichen deren überarbeitete
und ergänzte 2. Auflage; einige der Ergänzungen und Korrekturen
waren dem Autor wichtig genug, diese Neuauflage herauszugeben
insbesondere die in der Zwischenzeit von Harald Ballo gemachte Entdeckung,
dass d'Orville nicht in St. Petersburg, sondern in Offenbach geboren
wurde. Neben 36 Problemen sind Artikel zur Biographie und zur Einordnung
d'Orvilles in die Problernschach-Geschichte enthalten. Neu aufgenommen
wurde eine Zusammenstellung aller dem Autor bekannten Probleme d'Orvilles.
Eine Konkordanzliste zwischen d'Orvilles 1842 erschienener Problemsammlung
and Alexandres umfangreicher Collection des plus beaux problemes
d'echecs (1846) einschließlich der Korrekturen dazu in Korschelts
Der gereinigte Alexander (1913) erlaubt den Zugang zu einem
großen Teil des Gesamtwerks; wer sich näher mit einem der
Gründerväter des modernen Problemschachs befassen möchte,
erhält hierdurch einen leichten Zugang zu seinem Werk, da der
Alexandre (der selbst kein Register enthält) als Nachdruck ja
relativ weit verbreitet ist. (GüBü)
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Antonio
Bottacchi
L'Italia Scacchistica 1949
4.
Preis
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#2* |
(8+9)
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Oscar
Bonivento Realismo e Romanticismo nell'arte problemistica di
Antonio Bottacchi in 432 problemi commentati (Bologna
2005, 175 S., kart., DIN-A4-Forrnat, Preis 20 EUR) Der inzwischen
91-jährige Autor schließt mit dem jetzt vorgelegten Band
seine Serie von Monographien bedeutender italienischer Komponisten
des letzten Jahrhunderts ab. Nach Stocchi (1995, Rezension in Heft
157) Mari (1999; Heft 178), Guidelli (2004; Heft 208) und dazwischen
auch sich selbst (2001; Heft 195) widmet er sich jetzt dem wohl etwas
weniger als seine Reihenvorgänger bekannten Komponisten Antonio
Bottacchi (19001969), der seine Kompositionen, überwiegend
Zweizüger, zwischen 1917 und Ende der 40er Jahre publizierte,
später aber kaum noch aktiv war. Dem Konzept der gesamten Reihe
folgend, handelt es sich wieder um eine komplette Dokumentation des
Werks, das anhand der Aufzeichnungen des Autors präsentiert wird;
wiederum mit vielen Urdrucken (ca. 120),von deren Veröffentlichung
der Autor zumindest teilweise aus gutem Grund abgesehen hatte (z.
B. sind 20 #1-Duplex-Stellungen als Urdrucke wiedergegeben, die wohl
eher als konstruktive Fingerübungen denn als Probleme anzusehen
sind) und deren Publikation möglicherweise für schachhistorische
Forschungen interessant sein mögen, aber wohl nicht geeignet
sind, die zweifellos vorhandenen Leistungen des Komponisten Bottacchi
besonders hervorzuheben. Bonivento weist darauf hin, dass das hier
gezeigte Beispiel im FIDE-Album 1945-55 als Nr. 1821 enthalten ist
und dort falsch als 1. Preis aus dem Jahrgang 1945 zitiert wird. Satz:
1. L:d5/g:f5 2.D:d5/D:f5#, 1. Sd4/Sf4 2.Sd3/Sf3#; Nach
dem Schlüssel 1.Da4! [2.De4#] kehrt sich das Geschehen um: 1.
Sd4/Sf4 2.D:d4/D:f4#, 1. L:d5/g:f5 2.Sd3/Sd3#, Bikos-Thema (zwei
sParaden werden in verschiedenen Phasen wechselweise mit Schlag bzw.
blocknutzend beantwortet). (GüBü)
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