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Wieland Bruch: ... zum
"Anti-Mari-Thema" und anderen Weißen Linienkombinationen Jörg Kuhlmann: Bambi in Dresden Staphan Eisert: Jeder = Keiner Michael Roxlau: Studienkomponisten (1): Jürgen Fleck Chris. Feather: Hilfsmatts im Vexierspiegel (IV) Aktuelle Meldungen Günter Büsing: Deutsche Problemlösungsmeisterschaft 2002 Entscheid im Informalturnier 1995, Abteilung Zweizüger Entscheid im Informalturnier 1999, Abteilung Dreizüger Gerald Irsigler: Gleichviele Zugmöglichkeiten mit möglichst vielen gleichen Steinen Frank Müller: Sparsamste konsekutive Umwandlungen in identischen Figuren (2) Urdrucke Lösungen aus Heft 192, Dezember 2001 Bemerkungen und Besprechungen Buchbesprechungen Turnierberichte |
425 429 434 434 436 439 442 445 448 450 452 453 461 471 472 473 |
Studienkomponisten (1): Jürgen Fleck |
An den Artikel von Jürgen Fleck zum Gedenken an die
Studienautoren Paul Heuäcker und Samuel Isenegger (Heft
180) möchte ich gerne anknüpfen und möglichst in
regelmäßiger Form über derzeit aktive Autoren
aus dem deutschen Sprachraurn berichten. Ich beginne auch
gleich mit Jürgen Fleck, der sicherlich noch den meisten
Schwalbe-Lesern aufgrund seiner mehrjährigen
Redaktionstätigkeit für "Die Schwalbe"
bestens in Erinnerung geblieben ist (1996-2000). Jürgen
Fleck wurde am 12.10.1960 geboren, ist verheiratet (ein Kind).
Beruflich war er nach seinem Mathematik-Studium als
Entwicklungsleiter in einer Software-Firma tätig, vor rund
anderthalb Jahren ist er zu einer Startup-Firma gewechselt. Zu
diesem mutigen Schritt wünsche ich ihm an dieser Stelle
viel Glück und Erfolg. |
Schwarz droht matt, so daß Weiß seinen Bauern nicht umwandeln kann. Mit einer kleinen Kombination verschafft er sich jedoch ein großes materielles Übergewicht. 1.Sc4+! Ke6! Nach 1.- Tc4 sorgt das Zwischenschach 2.Tb5+! für Klarheit (2.d8D? Th3+ 3.Kg7 Tg4+ remis) 2.d8=S+! Kd7 3.S:a3. Die zwei Springer reichen normalerweise zum Gewinn. Schwarz inszeniert jedoch ein Gegenspiel, dessen Idee darin besteht, mit seinem Turm auf die achte Reihe zu kommen. Dies würde zum Gewinn des Springers d8 bzw. zum Turmtausch führen. 3.- Th4+ 4.Kg7! 4.Kg6 Th8 5.Tb7+ Kc8! remis oder 4.Kg8 Te4! 5.Kf'7 Te7+ 6.Kf6 Te8 remis 4.- Tg4+ 5.Kf8! Weiterhin ist Genauigkeit gefragt: 5.Kh6/5.Kf6 Tg8 remis bzw. 5.Kh8 Te4 remis; 5.Kf7 Tf4+ 6.Kg7 wäre Zeitverlust. 5.- Ta4! 6.Sb5! 6.Sc2 Kc7 remis 6.- Ta8! Die Pointe des schwarzen Spiels: 7.T:a8 patt! Weiß verfügt aber über eine lakonische Antwort, die die Eckstellung des Turms ausnutzt: 7.Tb7+! K:d8 8.Sa7! und die Mausefalle schnappt zu. Alle schwarzen Figuren sind eingesperrt und wegen Zugzwang geht obendrein auch noch sofort der Turm verloren. Ein schönes und humorvolles Stück, was leider auf einen weniger humorvollen Preisrichter traf. | Jürgen Fleck JT-Hastings-100 1995 5. Lob |
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Gewinn |
(4+3) |
Jürgen Fleck Schach 1995/5 |
Jürgen Fleck Phénix 1994-96 2. Preis |
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Remis | (4+4) | Remis | (4+4) |
Das schwarze Materialübergewicht reicht leicht zum Gewinn,
wenn der König in den Kampf eingreifen kann. Weiß
muß schleunigst einen Angriff auf den Bauern f3
organisieren, um diesen zu erobern oder den Schwarzen an dessen
Verteidigung zu binden. 1.Se4! 1.Sd3? funktioniert
nicht: 1.- Te6! 2.Se5 Lc7 3.S:f3 L:g3 4.f:g3 Te3+ mit Gewinn 1.Tc6!.
Schneidet den König ab und deckt indirekt den Bauern f3.
Der Versuch 1.- Lh4 führt zu einem bekannten positionellem
Remis S vs. T+B: 2.L:h4 T:h4 3.Sd2 Th2 4.Kc2 T:f2 5.Kd3 usw. 2.Le5+!
Das wichtige Zwischenschach! Nach 2.Sd2 entscheidet 2.- Lf6
langsam aber sicher. 2.- Kg6 3.Sd2 Kf5 4.S:f3! Ke4.
Weiß hat sein Ziel erreicht und den Bauern f3
unschädlich gemacht. Aber gewinnt Schwarz nicht eine
Figur? 5.Sd4! Tb6+ 6.Kc4 K:e5 7.Kc5! und trotz des
erdrückenden Übergewichts kann Schwarz nicht
gewinnen. Die Drohung ist Sc6+, also bringen wir erst einmal
den Läufer auf ein besseres Feld: 7.- Lc7 8.Sb5 Tb7
9.Kc6 Tb6+ 10.Kc5 Ld8 11.Sd4!. Das hat nicht geklappt, also
ziehen wir den König weg: 11.- Ke4 oder 11.- Kf6
12.Sc6 Lc7 13.Sb4 mit Gabel auf d5 und remis 12.f3+! Der
kleine Bauer steht nicht umsonst da. Egal wohin der schwarze
König nun zieht - Weiß wird für das kommende
Springermanöver Sd4-c6-b4-d5 irgendwo ein Tempo gewinnen.
12.- Ke3 13.Se6 Lc7 14.Sb4 K:f3 15.Sd5 Tb7 16.Kc6 und
remis! |
Entscheid im
Informalturnier 1995 der Schwalbe Abteilung: Zweizüger - Preisrichter: Franz Pachl (als Kurzfassung im Internet) |
1. Preis: Nr. 9022 von Wieland Bruch Erstdarstellung kritischer Verführungen mit schwarzem Sperrstein und Lewmann-Effekt. Im Satz liegen alle Matts schon bereit, so daß ein einfacher Wartezug ausreichen würde. Es bieten sich die Rückzüge 1.T:b5? und 1.Lb2? (mit Mattwechsel auf 1.- Kf4) an, worauf Schwarz aber in Lewmann-Manier die kritischen Punkte c5 und c3 verstellen kann. Der Schlüsselzug mit dem abseits stehenden wS ist nicht zu tadeln, da er das Satzmatt 1.- Kf4 2.Le3 aufgibt und den Mattwechsel 2.S:h3 hervorruft. Keine überragende Aufgabe, aber unter dem Aspekt der erstmaligen Präsentation dieser Thematik preiswürdig. - Satz: 1.- Kh6/Kf4 2.Sf7/Le3; 1.T:b5? 1.- Tc5!; 1.L:b2? 1.- Tc3!; 1.Sf2! |
1. Preis: 9022 Wieland Bruch |
2. Preis: 8899 Wichard von Alvensleben |
3. Preis: 8716 Udo Degener |
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#2 | (14+9) | #2 | (8+10) | #2 | (11+10) |
2. Preis: Nr. 8899 von Wichard von
Alvensleben Ein origineller reziproker Mattwechsel, der sich auf drei Phasen verteilt. Die Begründungen für die Wechsel sind interessant und die Konstruktion vortrefflich. Daß die Themaparaden die beiden Verführungen widerlegen, ist ein weiteres positives Element und läßt die Wechsel noch paradoxer erscheinen. - 1. Tb7? 1.- Sc6!; 1.T:g7? 1.- S:g6!; 1.Te8! |
A Herbert Ahues |
3. Preis:
Nr. 8716 von Udo Degener Überzeugender Wechsel von Thema F zu Thema A, der den Vergleich mit H. Ahues' 1. Preis, "Schweizerische Schachzeitung", 1992 (s. Diagr. A) nicht zu scheuen braucht. Während Ahues beim Verführungsgrimshaw einen Nowotny-Schnittpunkt besetzt, wird hier ein Feld geräumt, damit die Königsbatterie feuern kann. Dabei widerlegen die Themaparaden 1.- Sb5/Sc6 den Verführungsgrimshaw auf d2 gemäß Thema F. In der Lösung hat der wK d2 im Visier mit Verstellung der beiden weißen Langschrittler und läßt die Springerzüge zu Thema A-Paraden mutieren. - 1.Td2? 1.- Sb5!; 1.Ld2? 1.- Sc6!; 1.Te3! |
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#2 |
(9+12) | |
1. Td3? e6! 1.Ld3? Ld6! 1.Kg7! |
x |
Entscheid im Informalturnier 1999
der Schwalbe Abteilung: Dreizüger - Preisrichter: Wolfgang A. Bruder (als Kurzfassung im Internet) |
An dem Turnier beteiligten sich 24 Autoren aus 8 Ländern mit insgesamt 24 Aufgaben. Das durschnittliche Niveau der Urdrucke war recht hoch, so dass es nicht allzu schwer fiel, eine Auswahl zu treffen. |
1. Preis: 10560 von Michael Keller Eine neue, großartige Demonstration für das Dombrovskis-Thema im Dreizüger, die mich sofort in ihren Bann zog. 1.Sf3? [2.T:e3# A] 1.- Dd4 a!; 1.S:e3? [2.Lf3# B] 1.- D:f5 b!; Die Drohung 1.Dd6! [2.Dg3 Dd4/D:f5 3.Df3/D:e3#] erzwingt den thematischen Ablauf: 1.- Dd4 a 2.T:e3+ A D:e3 3.De5# und 1.- D:f5 b 2.Lf3+ B D:f3 3.De5#. Überraschend tauchen die schwarzen Widerlegungszüge der Verführungen nach den weißen Verführungszügen mit veränderten Mattzügen wieder auf: 1.Dd6 Lc7 2.Sf3! Dd4 a 3.S:g5#; 1.- e5 2.S:e3! D:f5 b 3.L:f5#; Als Sahnehäubchen noch die Zugabe 1.- c4 2.T:e3+ A Kd4 3.Sf3#; 1.- h:g6 2.Lf3+ B K:f5 3.S:e3#, wobei die weißen Verführungszüge - oben als Zweitzüge - nun als Mattzüge auftreten. Es sei angemerkt, dass die Themafelder (e3, f3) von den weißen Figuren virtuell und reell 16 mal kontaktiert werden. Keller's Opus wurde zu Recht von einem Löser als "Feuerwerk strategischer Momente und Ideen" bezeichnet. |
1. Preis: 10560 Michael Keller Jörg Kuhlmann gew. |
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#3 |
(10+14) |
2. Preis: 10239 |
2. Preis: 10239 von
Aleksandr Bacharew Der sofortige Zugriff 1.Sc3? [2.Dd2#] scheitert an 1.- blS! und 1.Sd2? [2.Dc3#] an 1.- b1D! nicht aber an 1.- b1L? wegen 2.Dc3+ Ld3 3.D:c5# (erweitertes Schweizer Thema). Der Schlüsselzug löst, einschließlich der Drohung 4 Varianten aus: 1.Ke6! droht 2.Dc3+ A K:e4 3.Sd2# B; 1.- f3 2.Dd2+ C K:e4 3.Sc3# D; 1.- Sc4 2.Sc3 D (3.Sd5#) Sb6 3.Dd2# C; 1.- Sd5 2.Sd2 B (3.Sc4#) Sb6 3.Dc3# A. Kaum zu glauben, dass das gesamte weiße Spiel nur auf den Feldern c3,d2 abläuft! Es resultiert der Zyklus AB-CD-DC-BA mit zweifachem reziprokem Tausch der 2. und 3. Züge auf den Themafeldern und außerdem ein Platztausch der beiden weißen Themafiguren. Ein ambitionöser Vorwurf in modernem Gewand, klar gemeistert. |
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#3 |
(9+14) |
x |
Buchbesprechungen |
Heft 195, Juni 2002 |
x |
Michal Dragoun "Jan Berkovec" (Prag 2001, 52
Seiten, geheftet) und Michal Dragoun "Václav
Císar" (Prag 2002, 60 Seiten, geheftet, Preis
jeweils 5 Euro incl. Porto, zu beziehen vom Autor: Arnforova
1899, CZ-155 00 Praha 5; e-mail: m.dragoun@quick.cz) - Der sehr
aktive Autor legt hier die ersten beiden Bände einer neuen
- fast könnte man sagen: wieder aufgenommenen - Serie vor:
"Galerie ceských skladatelu" (Galerie
böhmischer Komponisten) setzt die Tradition fort, die
Werke von Komponisten, die sowohl geographisch als auch
stilistisch als Böhmen zu bezeichnen sind, gesammelt
herauszugeben. Vorläufer war die bis 1975 von Ilja Mikan
in 13 Folgen herausgegebene Serie Galerie (ceskoslovensech
skladatelu, in der die Werke ebenso vieler Komponisten im
wesentlichen vollständig erfasst wurden. Dies findet jetzt
seine Fortsetzung mit den Werken Jan Berkovec's (1891-1945),
der etwa 260 Probleme komponierte (Schwerpunkt Dreizüger,
aber auch 67 Kompositionen mit zylindrischem Brett), und
Václav Císar's (1879-1957), der ähnlich
produktiv war und überwiegend Dreizüger schuf. Die
neue Serie soll nicht in Konkurrenz treten mit mehreren seit
den 1990er Jahren publizierten Sammlungen tschechischer
Komponisten, die nicht immer dem gleichen inhaltlichen Konzept
unterlagen, sondern will gezielt die Werke der dabei
übergangenen älteren Generation berücksichtigen
- wobei sogar auf die noch vorhandene umfassende Mikan-Sammlung
zurückgegriffen werden kann. |
Rudolf Glenk "Turmtore oder der 'Bone-Vorwurf' - Kachelofenprobleme" (Sonderdruck von zwei Beiträgen aus der Festschrift: Güldner: 25 Jahre Schachclub Forchheim 1977-2002; Forchheim 2002, 40 Seiten, kart., erhältlich vom Autor (RG, Raiffeisenstr.3, 91301 Forchheim, Preis 7 Euro) - Der Autor hat zwei Beiträge aus seiner Feder, die er als "(un)problernatische Unterhaltungsbeiträge" für die 440seitige Festschrift beisteuerte, in kleiner Auflage als Sonderdruck herausgegeben. Im ersten Artikel hat er aus seiner gut bestückten Bibliothek 28 Probleme zusammengetragen, die das Thema der "Turmtore" zeigen. Was gemeint ist, zeigt Giegold prägnant: die sBB müssen einem T das "Tor" zum Mattzug öffnen. Das angebliche Stammproblem von William Bone (1810-1874) hat Glenk allerdings nicht aufspüren können. Weiß jemand näheres darüber? - Dass ein Schachproblem nicht nur das Herz eines Problemisten erwärmen kann, zeigt der zweite Beitrag, in dem der sehr originelle Kachelofen des Autors und die ihm zugrundeliegenden Schachprobleme präsentiert werden. So ist eine empfehlenswerte hübsche kleine Broschüre entstanden, die einen breiteren Problemistenkreis in dieser Form sicher mehr anspricht als wären die Beiträge in der umfangreichen, im wesentlichen dem lokalen Partieschach gewidmeten Festschrift versteckt. (GüBü) | Fritz Giegold Denken und Raten 1932 |
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#3 1.Lg3! h:g3 2.T1:g2! x x |
(6+5) |
Harold van der Heijden "Endgame study database
2000" (Endspielstudien-Datenbank) (ChessBase GmbH,
Datenbank auf CD im ChessBase-Forrnat CBH/CBF, erfordert
Schach-Software, die dieses Format darstellen kann, Preis 50,99
Euro, erhältlich bei ChessBase oder im Fachhandel). -
" ... Sammler sind eine eigene Spezies, der auch ich
angehöre. Ein Mitglied dieser Spezies wird nie ruhen, bis
seine Sammlung komplett ist - was sie nie sein wird."
(HvdH in "EG" 1998). Hauptsache, sie lassen uns an
den Ergebnissen ihrer Leidenschaft teilhaben! Und so legt
Harold der Studiengemeinde das langerwartete Update seiner
legendären Sammlung vor: 60 000 Studien (mit
Ausgangsstellung, Lösung, Varianten, Verfasser, akkurater
Quelle, bekannten Nebenlösungen/Dualen ... ) aus
arabischen Urzeiten bis ins Jahr 2000, und das zu einem recht
moderaten Preis! Zum Vergleich: die erstmals 1992
veröffentlichte Sammlung enthielt seinerzeit 23000 Studien
und kostete satte 400 DM. |
Oscar Bonivento |
Oscar Bonivento "Problemi -
Opera omnia" (Venedig 2001, Scacchi e Scienze Applicate,
124 Seiten, kart., zu beziehen beim Autor: via Luigi Silvagni
6,1-40138 Bologna) Der italienische Altmeister (Jahrgang 1914),
der in den letzten Jahren bereits auf Vollständigkeit
angelegte Sammlungen der Kompositionen von Stocchi und Mari
vorgelegt hat, präsentiert hier in vergleichbarer
Aufmachung (DIN-A4-Forrnat auf Hochglanzpapier) seine 227
eigenen Kompositionen, die den beachtlichen Zeitraum von 1933
bis 2001 umfassen. Im Anhang werden 61 Kompositionen von Mari in
korrigierter Fassung vorgelegt sowie drei weitere, die erst nach
Erscheinen des Mari-Bandes entdeckt wurden. Alle Aufgaben sind
im Diagrarmm wiedergegeben (anders als im Stocchi-Band, der
vieles in Notation enthält). Lösung der Beispielaufgabe: 1.Ld6 [2.De5 A] /S:f2 B/Sc5 C/c5D#], 1.- Da7 2.De5# A (nicht B, C, D?), 1.- Dg5 2.S:f2# B (nicht A, C, D?), 1.- Df6 2.Sc5# C (nicht A, B, D?), 1.- L:d6 2.c5# D (nicht A, B, C?). Soweit Fleck-Thema, jetzt kommt Brogi: 1.- La7 2.De5/c5# A, D (nicht B, C?) und 1.- Dg7 2.Sf2/Sc5# (nicht A, D?), sowie schließlich noch Fleck-Karlstrom: 1.- D:d6 2.Dh7# E (nicht A, B, C, D?) und 1.- e5 2.Df5# F (nicht A, B, C, D?). (GüBü) |
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#2 x |
(9+7) |
Impressum Datenschutz
Anschriften: siehe Vorstand
Internetauftritt: Gerd
Wilts