Todesfälle
Der Gruߠzum 86. Geburtstag unseres finnischen Mitglieds Pentti
Vähämäki am 23. März war schon geschrieben,
als uns die Nachricht über seinen Tod im letzten Jahr
erreichte. - Der amerikanische Logiker, Musiker, Mathematik- und
Philosophie-Professor Raymond Smullyan
(25.5.1919-6.2.2017) wurde 1979 in Problemkreisen als Autor der Chess
Mysteries of Sherlock Holmes bekannt, in dem er Retro-Probleme
in spannende Erzählungen verpackte. Zwei Jahre später
folgten seine Chess Mysteries of the Arabian Knights, die
unter dem Titel Schachgeheimnisse des Kalifen auch auf
deutsch erschienen. Anfang Februar verstarb Smullyan im Alter von
97 Jahren.
Kalenderblatt
Elios Camponovo
Turnier der Basler
Schachgesellschaft 1938
1.-3. Preis ex ae.
#3 (6+11)
Der Schweizer Elios Camponovo
(7.9.1909-3.4.1967) leitete den Problemteil der Züricher
Zeitung Die Tat. Er scheint seine Probleme
überwiegend in der Schweiz publiziert zu haben. Ob er auch
ständiger Mitarbeiter der SSZ war, ist mir nicht
klar, denn der entsprechende Hinweis auf E. Camponovo in der SSZ
1945 könnte sich auch auf seinen Bruder Ezio beziehen;
beide waren sowohl als Partiespieler als auch als
Problemkomponisten aktiv - allerdings zitiert die Schweizerische
Anthologie Kunstwerke auf 64 Feldern nur Probleme von
Elios, der vor nunmehr einem halben Jahrhundert verstarb. Hier
ist einer seiner Dreizüger mit interessanten Fesselungs-
und Entfesselungsmotiven: 1.Sd4 [2.D:g6#] Lb1 2.Sde6 [3.L:g7#]
2.- Se4/Sc4 3.D:g6/Dg5#.
In St. Petersburg kam vor gut 125 Jahren mit Leonid
Kubbel (25.12.1891-18.4.1942) einer der bedeutendsten Studien-
und Problemkomponisten auf die Welt. Seine ersten beiden Vornamen
(Karl Artur), die auf eine baltendeutsche Abstammung hindeuteten,
legte er nach der russischen Revolution von 1917 ab. Kubbel
komponierte zunächst überwiegend Probleme (etwa 2300),
ab 1918 aber nahezu ausschlie߬ich Studien (ca. 500). Dabei war
ihm die Klarheit der Darstellung und die maximale Nutzung des
eingesetzten Materials besonders wichtig. Schon ab 1913 war er
Redakteur der Schachspalte in Nowoje Wremja. Nach der
1917er Revolution war er von 1922-1931 Mitarbeiter in der
Problem- und Studienrubrik von Schachmaty Listok. Daneben
veröffentlichte Kubbel 1925 eine Sammlung von 150 Studien,
der 1938 eine weitere von 250 Studien folgte. Zuletzt wurde sein
Werk im 1984 erschienenen Buch Leonid Kubbel von
Wladimirow und Fokin ausführlich präsentiert; es
enthält mehr als 400 Probleme und 200 Studien, hinzu kommen
im Lösungsteil noch etwa 250 Vergleichsaufgaben.
Leonid Kubbel
Rigaer Tageblatt 1911
Remis (5+7)
Die erste Studie entstammt Kubbels
erster Schaffensphase: 1.Sh5+! g:h5 2.L:c7 mit der Absicht, sich
nach 2.- a1=D 3.Le5+ D:e5 pattsetzen zu lassen. Aber Schwarz hat
dagegen 2.- Kf6, was Weiߠmit 3.Lb6 kontert (wieder 3.- a1=D
4.Ld4+ D:d4 patt). Auf 3.- Ke5 wiederholt sich das Manöver
noch einmal: 4.La5 a1=D 5.Lc3+ D:c3 patt. Versucht Schwarz, dies
durch 4.- Kd4 zu vermeiden, folgt 5.Ld8 Ke5 6.La5 remis.
Leonid Kubbel
Schachmaty Listok 1922
Gewinn (5+3)
Im zweiten Stück muss Weiߍ
angesichts des sBa3 auf ein Wunder hoffen. 1.Sc6! [2.Sb4+] 1.-
K:c6 2.Lf6 Kd5 3.d3 a2 4. c4+ Kc5. Weiߠist verloren?! - So
scheint es, aber er hat noch einen vergifteten Pfeil im
Köcher: 5.Kb7! a1=D 6.Le7#.
Leonid Kubbel hatte zwei Brüder, die sich ebenfalls
der Problemkunst widmeten. Vom älteren, Arwid
(12.11.1889-11.1.1938), stammen etwa 500 Probleme, meist
Dreizüger im böhmischen Stil. Der jüngere, Jewgeni
(23.10.1894-1942), befasste sich vor allem mit Zweizügern.
Während Arwid 1938 dem Stalinschen Terror zum Opfer fiel
(und später rehabilitiert wurde), verhungerten Leonid und
Jewgeni 1942 bei der Belagerung von Leningrad. Wie der
Studienkomponist Alexander Herbstman, der 1990 als jüdischer
Emigrant die Sowjetunion verlie߬ später berichtete, war
Leonids Schicksal besonders dramatisch: Herbstman, damals
Offizier der sowjetischen Armee und in Kenntnis der prekären
Lage der Stadt, lieߠsich von Kubbel zum Bahnhof begleiten, wo
Herbstman ihm eröffnete, ihn unbedingt mitzunehmen, da der
wartende Zug die letzte Möglichkeit sei, die Stadt noch zu
verlassen. Kubbel lehnte ab, da er seinen Bruder nicht allein
lassen könne. In der Stadt erwartete ihn der Tod - er kam
vor 75 Jahren.
Semjon Lewman
Skakbladet 1932
#2 (11+8)
Semjon S. Lewman (9.11.1896-31.3.1942)
komponierte Zwei- und Dreizüger. Er redigierte ab 1920
Schachspalten in den sowjetischen Zeitungen Prawda und Trud,
und von 1924-1929 war er Mitarbeiter der Zeitschrift 64.
Er schrieb zwei Bücher über zeitgenössische
Probleme; der erste, 1928 erschienene Band behandelte
Zweizüger, im Folgeband widmete er sich dem Dreizüger.
Lewman gehörte zum Kreis um Barulin und Issajew, der sich in
den 1920er Jahren erstmals intensiv mit weiߥn
Linienkombinationen im Zweizüger beschäftigte. Sein
Name lebt insbesondere in der nach ihm benannten
Zweizüger-Linienkombination fort. 1.Tb4 [2.Scd4], 1.- d5
(Lewman-Parade) 2.Se7# (Anti-Lewman-Nutzung), 1.- Sd5
(Lewman-Parade) 2.Sed4 (Anti-Lewman-Nutzung); dazu das Nebenspiel
1.- La4 2.Dd3#. (Dank an Hubert Gockel, der mir das Geschehen
erklärt hat, das in Kombination auch maskierter Issajew
genannt wird.)
J. R. Capablanca
- Em. Lasker
Berlin 1914
Weiߠgewinnt (4+4)
Der kubanische Weltmeister José Raoul
Capablanca (19.11.1888-8.3.1942) hatte ein bemerkenswertes Auge
für Kombinationen. Diese Gabe stellte er auch bei einem
Besuch des "Good Companion Chess Problem Club" in Philadelphia
unter Beweis, wo er am 19. November 1915, seinem 27. Geburtstag,
an einem Lösewettbewerb teilnahm, in dem 10 Zweizüger
zu lösen waren. Er war Schnellster in 27 Minuten, was ihm
viel Lob und eine Huldigung in der nächsten Ausgabe der Good
Companions-Zeitschrift Our Folder einbrachte. Capablanca
hat fast nichts komponiert; in Irving Chernews Buch Capablanca's
best chess endings (Dover, 1982) heiߴ es dazu auf dem
Rückumschlag: "Capablanca had no need for isolated artistic
theory or compositions - he composed and created chess art as he
played." Zugegeben: Sein Spiel brachte prächtige Ideen
hervor, wovon die 1914 in Berlin gespielte Schnellpartie gegen
den damals noch amtierenden Weltmeister Lasker Zeugnis gibt:
1.S:c7 S:c7 2.Ta8+! Eine phantastische Idee. (2.K:c7? Patt, 2.Kc8
S:b5 remis) 2.- S:a8 3.Kc8 und Weiߠgewinnt. Gewiss beeindruckend
- aber ist da wirklich kein Bedarf mehr an künstlerischer
Verdichtung?
J. Hasek
Prace 1948
Gewinn (4+4)
Als Mark Liburkin die Idee 20 Jahre später
aufgriff, erwies es sich als überraschend schwierig, sie
anzureichern. Der wohl einzige korrekt gebliebene Versuch stammt
von J. Hasek: 1.Lc7! Sd5! (1.- T:c7+ 2.K:c7
Sd5+ 3.Kc8 Se7+ 4.Kd7 und Weiߠgewinnt) 2.K:d7
S:c7 3.Ta8+ S:a8 4.Kc8 Sc7 5.K:c7 usw.
Archibald Johnston Neilson
(31.10.1871-17.4.1942) lebte in Glasgow. Seine gröߥ
schachliche Leistung ist jedoch mit einem anderen Ort verbunden,
denn er war 1894 der Gründer der Schachspalte im Falkirk
Herald, einer Zeitung, die sein Gro߶ater 1846 gegründet
hatte. 48 Jahre lang führte er die in der ganzen Welt
beachtete Spalte, die bis zu ihrem Ende fast 5000 Probleme
brachte, und in der er viel Platz (meistens zwei Zeitungsspalten,
bei Bedarf auch mehr) für seine Schachecke beanspruchen
konnte. In seinem Nachruf auf Neilson im British Chess
Magazine bezeichnete T. R. Dawson diese Spalte als eine ganze
Bibliothek voller interessanter Notizen, Neuigkeiten und Schach.
Als eigenständiger Komponist ist Neilson nur selten
aufgetreten, in der PDB ist nur ein einziges Problem von ihm
enthalten.
Anatol Tschepurnoff (19.10.1871-29.4.1942) war
ein finnisch-russischer Spieler, der sich vor dem Ersten
Weltkrieg an vielen Turnieren in St. Petersburg beteiligte. 1922
gewann er die erste finnische Meisterschaft. 1924 gehörte er
als Vertreter Finnlands zu den 15 Delegierten, die am 20. Juli
die Gründungsurkunde der FIDE unterzeichneten. Als
Problemkomponist ist er nur ganz sporadisch aufgetreten.
Viel produktiver war der ֳterreicher Ottmar
Wei/strong> (31.10.1860-28.4.1942), der viele seiner etwa 1000 Aufgaben
unter dem Pseudonym Ottmar Nemo veröffentlichte.
Oscar Blumenthal
Berliner Schachzeitung
1871
#2 (5+2)
Oskar Blumenthal (13.3.1852-24.4.1917)
gründete nach seinem Germanistik-Studium in Leipzig die
Zeitschrift Deutsche Dichterhalle und gab im Folgejahr in
Dresden die Neuen Monatshefte für Dichtkunst und
Kritik heraus. Ab 1875 war er Feuilleton-Chefredakteur des Berliner
Tageblatts und schrieb vor allem Theaterkritiken. 1877 wandte er
sich einer anderen Aufgabe zu und gründete das Berliner
Lessing-Theater, das er ein Jahrzehnt lang leitete, bevor er sich
1898 ganz der Schriftstellerei verschrieb. Von seinen zahlreichen
Lustspielen war insbesondere der Reiseschwank Im weiߥn
Rössl ein Publikumserfolg. Blumenthal befreundete sich in
seiner Leipziger Zeit mit Minckwitz, dem Herausgeber der Schachzeitung,
und wandte sich bald dem Problemschach zu; erste Aufgaben
erschienen um 1869. Nach einer langen Kompositionspause von Mitte
der 1870er Jahre bis etwa 1900 (so stellt es sich in der PDB dar)
komponierte er wieder und publizierte 1902 und 1903 seine beiden
Bände mit Miniaturen - der Begriff wurde hier erstmals
geprägt. Nach seinem Tod vor 100 Jahren erschien der erste
Band in neuer Auflage, weniger aufwendig gestaltet, aber diesmal,
den Zeichen der Zeit folgend, mit einem hinzugefügten
Quellen-Register. Nachfolgend ein Frühwerk mit
Opferschlüssel. Schon damals schätzte er die kleine
Form: 1.Sd5 Zugzwang. 1.- K:d5 2.Lf7 Idealmatt, 1.- c:d5 2.Ld3
Mustermatt, 1.- Kb5 2.Ld3# und 1.- c5 2.Dd3#. (Hier verwende ich
absichtlich die Vornamensschreibung mit "c", die ebenso wie die
mit "k" überliefert ist.)
Vor 125 Jahren verstarb Aurelio Abela della
Torre (1843-30.4.1892). Er war der erste spanische Komponist,
der international in Erscheinung trat. Von ihm stammen
ungefähr 100 Probleme, hauptsächlich Zwei- und
Dreizüger, die er anfangs in der zwischen 1857 und 1869 in
Madrid erschienenen Zeitschrift El Museo Universal
veröffentlichte, dann auch in England und Frankreich. Abela
war Arzt in Malaga, er leitete mehrere namhafte medizinische
Institute.
Georg Bernhardt
Neue Wiener
Schachzeitung
1923
Remis (4+5)
Georg Heinrich Bernhardt (1.3.1892-12.12.1964)
erlernte mit 17 Jahren das Schachspiel, war zunächst als
Fernschachspieler aktiv, veröffentlichte 1918 seine erste
Studie, der mehr als 250 weitere folgen sollten. Eine seiner
Kompositionen wurde dadurch geehrt, dass der russische
Studienspezialist Bondarenko sie in seine Galerie der
Studienkomponisten aufnahm - damals eine besondere Auszeichnung
für einen deutschen Komponisten. Dass dies keine Korrektheit
garantiert, konnte man im Juni-Heft der Schwalbe 1996
nachlesen, wo unser damaliger Sachbearbeiter Jürgen Fleck
diese Studie korrigierte. Hier ist ein anderes, für den
Komponisten typisches Stück, in dem sich Weiߠin ein Patt
retten kann: 1.d6! e:d6 2.Kd3! L:g3 3.a5 d5 4.a6 Lb8 5.a7 L:a7
patt. Die Stellung wurde mehrfach als angebliches Partiefragment
verbreitet, kurioserweise sogar vom Deutschen Schachbund.
Orestes Augustus Brownson Jr.
(18.4.1828-28.4.1892) war eine wichtige Person für die
Entwicklung des amerikanischen Problemschachs. Er gründete
1870 das Dubuque Chess Journal, das bald einen besonderen
Ruf erlangte. Daneben publizierte er Bücher über den 2.
amerikanischen Schachkongress und eine Sammlung von Problemen von
George Edward Carpenter. Zu seinen vielen Aktivitäten
gehörte auch die Organisation des allerersten
Hilfsmatt-Turniers, das er 1872 im Dubuque Chess Journal
ausschrieb.
Gyula Neukomm
Fairy Chess Review 1949
h#8 b) Ld1 → b3(2+4)
Gyula Neukomm (22.4.1892-9.10.1957) war einer
der Hauptvertreter der ungarischen Problemschule. Er komponierte
hauptsächlich Hilfsmatts, Zwei- und Dreizüger (etwa
750). Die Beispielaufgabe stammt aus einer Zeit, in der das
einphasige Hilfsmatt die Norm war und bietet, aus damaliger
Perspektive, einen Blick in die Zukunft des Genres. a) 1.d4 Kc1
2.d3 K:d1 3.d2 Ke2 4.d1=D+ Kf2 5.Dg4 Kf1 6.Dg7 f:g7 7.Kg3 g8=D+
8.Kh2 Dg2# und b) 1.d4 Kb2 2.d3 Kc3 3.d2 Kd3 4.d1T+ Ke2 5.Tg1 Kf2
6.Tg7 f:g7 7.Kg4 g8D+ 8.Kh3 Dg3#. Neukomm war vielseitig
engagiert; er gehörte zum Redaktionsteam der von
László Tóth herausgegebenen ungarischen
Zeitschrift Magyar Sakkvilág, brachte einige
Problemschach-Artikel in Turnierbüchern unter, so z. B. im
Turnierbuch Kecskemét 1927 einen Beitrag über
Zugwechsel-Zweizüger mit Bauern-Umwandlung im
Schlüsselzug oder im Turnierbuch Györ 1924 (zusammen
mit Norbert Kovács und László Schór)
ein ungarisches Problemschach-Wörterbuch (Feladvány
Müszótár). 1936 zählte Neukomm zu den
Gründern des ungarischen Problemistenverbands und nach dem
Zweiten Weltkrieg auch zu den Gründervätern der
FIDE-Problemkommission PCCC, deren erster Präsident er
wurde.
Alexander Petrow
Shahmati igra 1824
#12 (5+12)
Vor 150 Jahren starb Alexander Dmitrijewitsch
Petrow (12.2.1794-22.4.1867), der von Zeitgenossen "nordischer
(manchmal auch: russischer) Philidor" genannt wurde. Er spielte
eine herausragende Rolle in der schachlichen Entwicklung
Russlands. Schon im Alter von 15 Jahren galt er als
stärkster russischer Spieler, sein 1824 als zweites
russische Schachbuch veröffentlichtes Werk Schachmatnaja
igra ... behandelte das Schachspiel in systematischer Ordnung
und wurde durch Partien Philidors mit eigenen kritischen
Kommentaren ergänzt. Zum ersten Schachturnier der Geschichte
(London 1851) wurde er eingeladen, kam aber nicht. Petrow war
literarisch interessiert und schrieb mit Aus dem Leben von
Schachspielern eine frühe schachbelletristische
Artikelserie. Auch war er befreundet mit Alexander Puschkin, dem
Begründer der modernen russischen Literatur. Wie bei anderen
prägenden Schachspielern seiner Zeit (z. B. Anderssen oder
Staunton) gehörte auch bei Petrow die Problemkomposition zum
kompletten Schachspieler. Seine bekanntestes Problem ist unter
dem Titel "Die Flucht Napoleons von Moskau nach Paris"
berühmt geworden, aber nebenlösig. Hier ist eine
ähnliche Hetzjagd auf den sK durch die weiߥ Kavallerie:
1.Sg5+ Kg8 2.Sh6+ Kf8 3.Sh7+ Ke7 4.Sg8+ Kd7 5.Sf8+ Kc8 6.Se7+ Kb8
7.Sd7+ Ka7 8.Sc8+ Ka6 9.Sb8+ Kb5 10.Sa7+ Kb4 11.Sa6+ Ka3 12.Sb5#.
Zum Schluss noch zwei Kurzmeldungen: Erst im letzten August-Heft
erschien eine Kalenderblatt-Notiz zum 100. Todestag von Hermann
Rübesamen (26.4.1892-7.7.1916). Jetzt wäre er 125
Jahre alt geworden.
In Heft 236 erschien zum 100. Todestag von Friedrich
Ludwig Balthasar Amelung (23.3.1842-22.3.1909) eine
Kalenderblatt-Notiz. Jetzt kann an seinen 175. Geburtstag
erinnert werden.
Und ganz am Ende noch ein Quellen-Nachtrag zu Heft
283: Die Studie von John Crum erschien 1913 im
Glasgow Weekly Citizen. Dank an John Roycroft für den
Hinweis.
(GüBü)